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Ende einer Italienischen Reise

….und bei der Probefahrt schon müde

 

Kurzes Verschnaufen!

Wenn wir die Reste des phantastischen Festes aufräumen, fallen uns immer wieder schöne Gespräche, Gesichter oder Episoden davon ein. Wieviel Positives sich hier ereignete, wieviel Zuspruch, Hilfe und guter Wille uns hier zuteil wurde! Es wird noch einige Zeit brauchen, all das aufzuarbeiten.

Wandern wir aber nach hinten, zu unserem ehemaligen Stellplatz beim alten Kran, so denken wir vor Allem daran, welch intensive Zeit wir hier verbracht haben. Immerhin mehr als ein halbes Jahr. Wir haben Menschen kennengelernt, die viel zu erzählen hatten, geschwitzt, gefroren, viel gearbeitet, ein bisschen Italienisch gelernt, die Umgebung besucht und uns auch manchmal Sorgen gemacht. Zeit und Geld sind knapp geworden und wir haben gelernt, dass am Klischee von „Hauptsach‘ gsund“ was dran ist. Die kurzfristigen Pläne sind erschreckend konkret, die langfristigen bestenfalls unklar.

Dennoch: irgendwie geht’s in die richtige Richtung, und keine Sekunde der Zeit in Italien möchten wir missen! Auch der tödliche Unfall von Wolfi’s Bergkollegen und der schwere Gleitschirm-Crash unseres Freundes Gerald von der PESCE D’ORO (alles, alles Gute für Dich, Gerald!) sagen uns laut und deutlich, dass es uns gut geht. Einfach wollten wir es ja nicht haben.

Von den erhofften drei Wochen für Probefahrten blieben schließlich nur einige Tage. Winschen und laufendes Gut montieren, Segel in letzter Minute anschlagen, Technik vervollständigen, Dinge aus Graz holen oder wegbringen, und immer wieder räumen, räumen, räumen..

Unsere mittlerweile schon „ziemlich schwangere“ Jana nimmt sich die Zeit, uns im Wohnwagen einen Crash-Kurs im „Wunden-Nähen“ und „Zugang in die Venen legen“ zu verpassen. Auch gibt sie uns viele gute Ratschläge für medizinische Notfälle. Herzlichen Dank, Dottoressa!

 

Als Andreas Hanakamp und Christof Petter zum zweiten Mal die wichtige Regatta „Cinquecento per Due“ gewinnen, nehmen wir die Gelegenheit zu einer kurzen Flucht von der Baustelle beim Schopf und machen einen Ausflug nach Caorle zur Siegerehrung. Herzlichen Glückwunsch zu diesem fulminanten Sieg! Mit dabei sind natürlich Doris und Wolfi, sowie andere weitgereiste Segler: Mike, Peter, Reini, Kudi und Andi, und andere. Ein schöner, gemütlicher Abend!

 

Zur vereinbarten ersten Probefahrt (Wolfi hat uns praktisch „aus dem Hafen getreten“) kommt auch Ulrich von der EMMA aus Marano. Gemeinsam mit ihm und den „Seenomaden“ laufen wir das erste Mal wirklich aus. Es stellt sich heraus, dass die Vorbereitungen, vor Allem beim Deckslayout, erwartungsgemäß ungenügend sind, es Probleme mit der Elektrik gibt, und es noch unglaublich viel Arbeit geben wird. Trotzdem zieht VOODOOCHILE ihr erstes Kielwasser durchs Meer, und das gar nicht schlecht. Zumindest unter Segel, was uns ja natürlich immer am wichtigsten war.

 

Gerade rechtzeitig vor einem Gewitter sind wir in den Hafen heimgekommen. An Bord alles wohl!

 

Noch drei Tage bis zur Abreise!!!

 

Liebe Grüße an alle

Uli & Peer

Showdown

Es spitzt sich zu…

 

Zuerst vielleicht als Aufklärung einer blöden Geschichte: bei manchen Freunden musste der Eindruck entstehen, dass wir den Termin des Stapellaufes absichtlich nicht bekannt gegeben hätten. Das war keinesfalls so, und es tut uns auch sehr leid! Tatsache ist, dass wir erst am Vorabend dieses großen Freitags erstmals dazugekommen sind, die Motoren zu starten und daher auch nicht sicher gewusst haben, ob VOODOOCHILE überhaupt rechtzeitig ins Wasser kommen würde. Sorry dafür und umso größeren Dank an alle, die trotzdem gekommen sind, teilweise von sehr weit her!

Die letzten paar Tage vor dem Stapellauf sehe ich nur mehr schemenhaft vor mir. Der Zeitdruck war einfach zu groß. Giovanni und Xandi bestanden darauf, im Schiffsinneren in Sachen Holz (Böden, Stiegen etc.) noch so viel wie möglich zu erledigen, ich verlor teilweise den Überblick über die notwendige Technik, hunderte andere Dinge mussten getan werden und über allem schwebte die Angst, doch noch etwas Wichtiges vergessen zu haben. Das Chaos war unbeschreiblich. Irgendwann wurde es dann notwendig, alle Arbeiten einzustellen und nur mehr Ordnung zu schaffen.

In diesem Zusammenhang muss ich sagen, dass es mir unendlich leid tut, so viele Kontakte zu unseren Freunden weit unter ihrem Wert geschlagen zu haben, aber die vielen Besuche waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr administrierbar. Ich kann nur hoffen, all die versäumten Gespräche und gemeinsamen Momente später einmal in Ruhe nachholen zu können.

Irgendwann kam dann doch der Kran! Boot am Stellplatz abrüsten, letztes Antifouling auf die Kiele, Werkzeuge weg, Gurte kontrollieren, Abschied vom Wohnwagen am Zigeunerplatz. Am Weg durch den Hafen wurde es noch einmal spannend, als die Räder des Kranes fast bedenklich einsanken. Naja! Schließlich kamen wir doch gut zur Kranbox und VOODOOCHILE hatte ihren ersten Kontakt mit dem Wasser!!!

Hier nochmals vielen Dank an Wolfi, Gerti und Maxi für die tollen Fotos!

 

Sie schwimmt!!! Das hab‘ ich eigentlich schon erwartet, aber sie liegt – wenn auch etwas zu tief – ganz gerade im Wasser! Unsere Marineros gaben mir Zeit, alles nochmals zu kontrollieren, aber es stellte sich schnell heraus, dass das Boot auch dicht ist. Cool!

Lucas sorgte für die Musik. Erstaunlicherweise war auch das Lied „Voodoochile“ in verschiedenen Versionen zu hören. Großartig!

Sogar unsere Entenfamilie ist gekommen, um ein Spalier zu bilden – fast schon unheimlich! Die netten Marineros arbeiteten perfekt (bis auf die Tatsache, dass sie mich später nach „italienischem Brauch“ samt Kleidern, aber wenigstens ohne Handy, ins Wasser geschmissen haben). Musik, geniale Stimmung, Freunde aus Wien, Klosterneuburg, Graz, Lignano, Berlin, Düsseldorf, der Schweiz und von weiß Gott woher, ein paar Tropfen Alkohol, ein tolles steirisches Buffet, unser Segelclub NCA (vielen Dank für’s Kommen an Robert Jöbstl und Familie! Von Euch haben wir leider keine Fotos) und Viele mehr. Wir werden das nicht vergessen!

Weniger toll war mein erstes Anlegemanöver (die Macht der Gewohnheit ließ mich mit dem falschen Propellerspin rechnen), aber was soll’s. Es gab so viele Helfer, die VOODOOCHILE an ihren ersten Liegeplatz brachten (danke, Claudio, für die Kontrolle der Fender!).

Zu den folgenden Bildern gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Ihr könnt Euch bestimmt besser erinnern als ich, denn irgendwann später ist mir „der Film gerissen“. Angeblich ist es spät geworden; tatsächlich zu Ende war die Feier aber erst drei Tage später, als Uli und ich erstmals im Boot übernachteten.

 

Wieviele Glückwünsche? Keine Ahnung!

Wieviele SMS? Keine Ahnung!

Wieviele Biere? Keine……

 

WHAT AN EVENT!

So, jetzt werden die Karten neu gemischt. Wir melden uns!

 

Liebe Grüße an alle

Uli & Peer

Ultime preparazione

…die Uhr tickt einfach zu schnell!

 

Schön langsam wird der Winter zum Frühling, teilweise mit stürmischem Wetter. Es ist jetzt nicht mehr so unangenehm, abends aus dem Wohnwagen zu gehen. Auch wenn uns der geplante Abreisetermin immer unrealistischer erscheint, bleiben wir dran und machen natürlich auch Fortschritte. Keinesfalls wollen wir die ersten Charterfahrten absagen, und damit all Jenen, die so großes Vertrauen in uns setzen, den Urlaub verderben.

Zum ersten Mal wird auf VOODOOCHILE ein Segel gesetzt. Es sieht schön aus und es zieht schon fast ungeduldig an Stag und Schot. Zwischendurch kommen uns die Kinder mit Freunden besuchen, helfen fleißig mit und möchten zumindest das Dinghi ins Wasser bekommen. Kleine Ausflüge in die hübsche Umgebung lockern den Arbeitsalltag etwas auf. Uli schmiert erst das Antifouling fertig und organisiert dann zur Belohnung ein Volleyballmatch. Maxi dokumentiert das Ganze vom Masttop aus, von wo die schöne Van de Stadt von Giancarlo und Luisa so strahlend aussieht und nicht erkennen läßt, wie traurig diese Geschichte letztlich weitergeht.

 

Auch an Anderem kann man den Frühling erkennen. Jana läßt sich stolz die Sonne auf den Babybauch scheinen (der eindeutig jüngste Besucher auf unserer Baustelle), und sogar unsere treuen Enten haben Junge bekommen.

 

Innen im Boot geht’s eher profan weiter: Xandi macht die Stiege für den Niedergang, Uli verlegt die Beläge in der Nasszelle und den Treadmaster im Cockpit (der künftig noch einige Abdrücke auf diversen Hintern verursachen wird), Assi verschweißt den Bugkorb trotz widrigen Windverhältnissen, Thomas von der ENYA kontrolliert und muntert uns auf, obwohl er selbst mit Schwierigkeiten in der Familie kämpft. Vielen Dank übrigens, Thomi, für die vielen nützlichen Ausrüstungsgegenstände. Lucas und Maxi schrauben in den Eingeweiden unseres Schiffchens. Zum Glück kommt hier und da junges oder zumindest jüngeres Volk vorbei (hallo auch Ali, hallo Pidi!).

Inzwischen haben Doris und Wolfi ihre NOMAD fast fertig gebracht. Es ist aufregend, ihr bei der Wasserung zuzuschauen. Alles klappt dabei hervorragend, und – zugegeben – wir sind etwas neidisch. Ok, wieder zurück an die Arbeit; mangels Budget wird der teure Decksbelag gestrichen und Uli streut dafür Sand in guten PU-Lack. Auch in Ordnung! Einmal werden wir sogar gefragt, welche Firma das gemacht hätte. Ich isoliere alle heißen Leitungen im Maschinenraum.

 

Das Deck ist bald einigermaßen fertig. Aus der Schweiz reisen Uli’s Verwandte Elsbeth und Burli zur Unterstützung an, aus Deutschland hingegen Dian (der Vater aller Segelmacher, der inzwischen auch auf NOMAD und EMMA gearbeitet und uns alle so gut beraten hat. Hoi, lieber Freund!) und Horst, deren Yacht gerade in Marano ein neues Teak-Deck bekommt. Das neue Besan-Segel steht wie Flügel. Ein Traum!

Das Lenzsystem wird ausgetüftelt und mit Teilen aus der Schwimmbadtechnik günstig und solide gefertigt. Maria, Giovanni (übrigens wieder aus Berlin eingeflogen) und Heinz tragen entscheidend zur Montage der alten Genua-Rollanlage bei. Spannend, einen ganzen Tag lang. Die Aversion des restlichen Riggs gegen diese Aktion war umsonst; es hat schließlich doch alles gepaßt. Übrigens hätten wir, kaum war das Vorstag montiert, von einem netten amerikanischen Skipper eine wesentliche bessere Anlage geschenkt bekommen. Shit happens!

Nun bleibt nur noch, dem Boot einen Namenszug zu verpassen, was Uli im letzten Augenblick erledigt. Der Kran für den großen Moment steht praktisch schon hier.

 

Liebe Grüße und wieder einmal Dank an alle

Uli & Peer

 

Update, heavily delayed

Ja, ja, ich weiß eh….

 

Natürlich hat sich etwas getan, sogar ganz schön viel. Die Aktualisierung des Blogs hat – wie immer – darunter gelitten, und wir können dafür – auch wie immer – nur um Entschuldigung bitten.

Vielleicht zuerst zum Bootsbau. Nach dem Aufriggen lag der Schwerpunkt natürlich wieder beim Innenausbau, der jetzt, da das Vorschiff im groben fertig ist und daher als Lager- und Arbeitsplatz nicht mehr zur Verfügung steht, logistisch problematisch wird. Unglaubliche Schleifstaubhaufen. Zuerst hat Robert die Elektrik fertiggestellt und es gibt jetzt auf sein Betreiben sogar ein richtiges Lademanagement und eine Batterieüberwachung. High-End-Elektronik auf der „Voodoochile“ – wer hätte das gedacht! Die dafür notwenige Hardware hat er gespendet. Vielen, vielen Dank!

 

Dann wieder Isolierung im Salon, Möbel, Küche, Einbau von Kühlschrank, Radar und Funk, Vorbereitung für den Gasherd, der von Doris und Wolfi gestiftet wird und der, nachdem er auf der „Nomad“ tausende Fische gewärmt hat, jetzt zu uns übersiedeln soll. Herzlichen Dank an die Seenomaden, auch für die laufende Beratung, das Antifouling und die mittlerweile so schöne Freundschaft.

 

Langwierig war der Bau der vielen Fensterrahmen im Salon und unser Anspruch an genaues Finish bei der Tischlerei ist enden wollend. Xandi wird schimpfen, wenn er nächste Woche trotz lädiertem Knie wieder zur Unterstützung kommt.

Über Deck haben wir Groß- und Besanbaum montiert, diverse Winschen, Decksbeschläge und Motorsteuerung an ihre Plätze gebracht. Genua, Großsegel und Reservefock wurden von Dian überarbeitet und sind fertig, neues Besansegel ist bei ihm bestellt. À propos Dian Muratovic: der einst auf der Insel Vis tätige (und sogar im Bständig empfohlene) Segelmacher, den uns Ulrich glücklicherweise vorgestellt hat, liegt jetzt mit seiner eigenen Yacht in Marano. Abgesehen von der Tatsache, dass er ein ganz besonders netter und gescheiter Kerl ist, der besser Deutsch spricht als wir, hat er uns toll beraten, die Segel gut gemacht und sich mit ganzem Herzen in dieses Low-Budget-Projekt hineingedacht. Mehr als fair! Hvala, Dian!

 

Unsere liebe Freundin Doris Leban (Fa. Leder-Stoichart in Graz) hat sich gemeinsam mit Uli (während eines ihrer Grazaufenthalte, Spital, Arzt, Management der Söhne, Gschissti-Gschassti etc.) um die künftige Wohnlichkeit des Salons gekümmert. Alle Bänke sind jetzt mit echtem rotem Leder der heimischen Kuh bezogen. Doris‘ Profiarbeit (herzlichen Dank für diesen großzügigen Beitrag!) hat die Latte beim weiteren Innenausbau sehr hoch gelegt. Es sieht einfach toll aus, und wird bei Mißhandlung während der kommenden Jahre bestimmt noch schöner.

 

Wer war noch dabei? Ex-Nachbar und Segelfreund Gregor stiftet ein (sonst unverschämt teures) Radarkabel, Thomas bringt uns gute Schotblöcke und 100 Meter besonders starke Festmacherleine (über seine passende elektrische Ankerwinsch diskutieren wir aus ideologischen Gründen noch), und heute hat uns Wolfgang „Lazi“ Legenstein, von der weitgereisten Yacht „Golden Tilla“, eine gute Ersatzgenua einfach vor die Tür gestellt. Ein ewiges „Fair winds“ dafür an ihn und seine Frau Uli! Außerdem haben so viele andere Leute irgendwie geholfen. Eigentlich unglaublich, wie sehr sich die kleine Welt um uns vom bisherigen, oft so materialistisch dominierten Leben unterscheidet.

 

Hier noch ein spezieller Punkt: unser lieber Freund und Mentor aus Seattle, Dr. David Burch, Navigationspapst, Autor vieler Fachbücher und Spezialist für Barometer, dessen Kultbuch “Emergency Navigation” Heinz Ressl und ich vor einiger Zeit übersetzt und herausgegeben haben (s. auch www.seamanship.at) hat es sich nicht nehmen lassen, uns einen Fischer-Präzisionsbarographen zu schenken, der uns in Zukunft vor Wetterüberaschungen beschützen soll. Er hat im Rahmen seiner Starpath School of Navigation (www.starpath.com) hunderte Hochseesegler ausgebildet und sich wissenschaftlich mit der polynesischen Sternennavigation befasst. Wenn Ihr Euch für diese Themen interessiert, dann solltet Ihr dort mal reinschauen.

At this place: Hi David – kind regards and many thanks for your kind support!!!

 

Neben der Arbeit hat es aber immer etwas Zeit für einen kleinen Tratsch gegeben, manchmal nicht ganz alkoholfrei. Wir haben neue Nachbarn, Giancarlo und Louisa, die neben uns auf ihrer ganz neuen und wunderschönen Van De Stadt 54 arbeiten und schnellstmöglich nach Trinidad wollen. Liebe Leute, und noch dazu Raucher! Dann sind da Petra und Herbert , die als Profi-Crew eine riesige Jongert in Schuß halten, und deshalb seit einiger Zeit nicht mehr mit ihrem eigenen Boot segeln können, da ist Josef von der hübschen „Antares“, der uns alle zu seinem 65er an Bord geladen hat, da ist Gerald von der Amel „Goldfisch“, die er jetzt verkaufen will, um auf einen Katamaran umzusteigen (was für ein schräger Gedanke!), da sind Alexandra, Peter und Finn von der „Risho Maru“, die von ihrer weiten Reise erzählen – und auch noch andere, die gerne unter fadenscheinigen Vorwänden ihre endlose Bastlerei  zugunsten eines kleinen Plausches unterbrechen. Im Unterschied zu den finsteren Wintermonaten gibt es jetzt hier im Hafen viel hektische Aktivität, denn die meisten wollen schon dringend ins Wasser

 

Die Intensität der Arbeit ist hoch und die Zeit verfliegt. Da wir ab Ende Juni schon ein paar Charterwochen vereinbart haben, auf die wir uns sehr freuen, gibt es jetzt wenig Spielraum zum „Sandeln“. Der Countdown für den Stapellauf läuft, genaueres folgt in Kürze

 

Liebe Grüße an alle

Uli & Peer

Nur kurz zwischendurch

und da sich fast schon ein bisschen Vorfrühling ankündigt, möchten wir Euch hier noch einen kleinen Eindruck des momentanen Zustandes geben. Bilder vom Schiffsinneren folgen demnächst, wenn ich dort wieder einmal zusammengeräumt habe. Es schaut furchtbar aus! Alles voll mit Material, Werkzeug und vor Allem Schleifstaub. Der Platz zum Arbeiten wird jetzt schon deutlich weniger

 

Liebe Grüße

Uli & Peer